Next:
Skript für klinische Psychologie
Up:
No Title
Previous:
No Title
Inhalt
Teil I: Einführung und Grundlagen
Einführung: Geschichtliche und wissenschaftstheoretische Betrachtungen
Welches Verhalten ist abweichend ?
Statistische Seltenheit
Verletzen von Normen
Persönliches Leid
Unfähigkeit oder Dysfunktion
Unerwartetes Verhalten
Berufe
Geschichte der Psychopathologie
Frühe Dämonologie
Somatogenese
Frühmittelalter und Dämonologie
Psychisch Gestörte als Hexen
Entwicklung der Asyle
Humanitäre Behandlung
Anfänge gegenwärtiger Auffassungen
Somatogenese
Psychogenese
Wissenschaft: Ein menschliches Unternehmen
Subjektivität in der Wissenschaft: Bedeutung von Paradieren
Beispiel für Paradigmen in der Klinischen Psychologie
Gegenwärtige Paradigmen in Psychopathologie und Therapie
Das biologische Paradigma
Das Krankheitsmodell
Heutige Forschungsansätze für das biologische Paradigma
Verhaltensgenetik
Biochemie des Nervensystems
Biologische Interventionen
Das psychoanalytische Paradigma
Klassische psychoanalytische Theorie
Struktur der Psyche
Stadien der psychosexuellen Entwicklung
Angst und Angstabwehr
Abwehrmechanismen
Problem des sexuellen Kindesmißbrauchs
Methodologische und theoretische Probleme der klassischen Psychoanalyse
Die psychodynamischen Perspektiven der Neo-Freudianer
Jung und die Analytische Psychologie
Adler und die Individualpsychologie
Erikson und die psychosozialen Stufen der Entwicklung
Die psychoanalytische Therapie
Lerntheoretische Paradigmen
Entwicklung des Behaviorismus
Klassisches Konditionieren
Operantes Konditionieren
Modellernen
Stellvertretende Lernparadigmen
Anwendung lerntheoretischer Gesichtspunkte auf abweichendes Verhalten
Kritik an lerntheoretischen Paradigmen
Verhaltenstherapie
Das kognitive Paradigma
Grundlagen der kognitiven Theorie
Kritik am kognitiven Paradigma
Kognitive Verhaltenstherapie
Lerntheoretische Paradigmen und kognitive Paradigmen
Konsequenzen der Entscheidung für ein Paradigma
Das Diathese-Streß-Modell: Vorschlag für ein Paradigma
Klassifikation und Diagnostik
DSM-IV: Das diagnostische System der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung
Die Achsen
Diagnostische Kategorien
Störungen, die gewöhnlich zuerst im Kleinkindalter, in der Kindheit oder in der Adoleszenz auftreten
Substanzinduzierte Störungen
Schizophrene Störungen und andere psychotische Störungen
Affektive Störungen
Angststörungen
Somatoforme Störungen
Dissoziative Störungen
Psychosexuelle Störungen
Schlafstörungen
Eßstörungen
Vorgetäuschte Störungen
Anpassungsstörungen
Störungen der Impulskontrolle
Persönlichkeitsstörungen
Andere Zustände, die von klinischem Interesse sein können
Delir, Demenz, amnestische und andere kognitive Störungen
ICD-10: Das diagnostische System der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Diagnostische Kategorien
Organische und symptomatische psychische Störungen (F00-F09)
Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen (F10-F19)
Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (F20-F29)
Affektive Störungen (F30-F39)
Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen (F40-F49)
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen (F50-F59)
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F60-F69)
Intelligenzminderung (F70-F79)
Entwicklungsstörungen (F80-F89)
Verhaltens- und emotionale Störungen der Kindheit (F90-F99)
Unterschiede zum DSM-IV
Probleme bei der Klassifikation abweichenden Verhaltens
Relevanz der Klassifikation
Kritik an der gegenwärtigen diagnostischen Praxis
Diskrete Verteilung versus Kontinuum
Das Problem der Reliabilität
Das Problem der Validität
Das DSM und die Diagnose-Kritik
Klinische Erhebungsverfahren
Reliabilität und Validität von Erhebungsverfahren
Biologische Erhebungsverfahren
Blick ins Gehirn
Neuropsychologische Verfahren
Hinweis zur Vorsicht
Physiologische Messungen
Psychologische Erhebungsverfahren
Klinische Interviews
Psychologische Tests
Projektive Persönlichkeitstests
Persönlichkeitsfragebogen
Intelligenztests
Diagnostik von Verhalten und Kognitionen
Direkte Verhaltensbeobachtung
Interviews und Selbstaussagen
Erfassung kognitiver Variablen
Reliabilität und Validität der Instrumente zur Erfassung von Verhalten und Kognitionen
Messung von Angst: Auf der Jagd nach einem schwer faßbaren Konstrukt
Stabilität und Variabilität von Verhalten
Methoden zur Erforschung abweichenden Verhaltens
Wissenschaft und wissenschaftliche Methoden
Überprüfbarkeit und Falsifizierbarkeit
Reliabilität
Rolle der Theorie
Forschungsmethoden der klinischen Psychologie
Fallstudie
Epidemiologische Forschung
Die Korrelationsmethode
Das Experiment
Experimentelle Untersuchungen am Einzelfall
Gemischte Versuchspläne
Carolin Stroehle
Thu May 18 08:25:13 MET DST 2000